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Lehrer sehen sich in ihrem pädagogischen Alltag zunehmend mit Verhaltensauffälligkeiten von Kindern konfrontiert. Diese belasten das Klassenklima und gefährden die Persönlichkeitsentwicklung der betroffenen Kinder oft in erheblichem Maße.
Klassenregeln, Klassenrat, ein schulinterner „Maßnahmenkatalog”, die Hausordnung… Das alles gibt es an fast allen Schulen. Und es „funktioniert” für die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen. Aber eben nur für die Mehrheit. Kopfzerbrechen bereiten nach wie vor diejenigen, die hier einer anderen, viel weiter reichenden Hilfe bedürfen, die Schule nur zum Teil auch wirklich geben kann.
Statt mit „passgenauer Hilfe”, die beim einzelnen Kind ansetzt, wird nicht selten mit Maßnahmen darauf reagiert, die nicht die erhofften Einsichten bewirken, sondern eher Trotz und im schlimmsten Fall eine Stigmatisierung des Kindes zur Folge haben.
Es fehlt ein gemeinsamer „Fahrplan”, den Eltern und Schule mit dem Kind gemeinsam festlegen, an dessen Einhaltung sie gemeinsam arbeiten, der individuelle Entwicklungsprozesse dokumentiert und die Transparenz des gemeinsamen Handelns sichert.
„Mein Regelfahrplan” von Elke Klein ist als ergänzende „Einzelfallhilfe” im Sinne einer individuellen Förderung sozialer Kompetenzen für die Klassenstufen 3 und 4 einsetzbar. Er berücksichtigt den individuellen Entwicklungsstand des Kindes und unterstützt die Übernahme von Verantwortung für das eigene Verhalten.
Lehrer und Eltern handeln diesen „Fahrplan” gemeinsam mit dem Kind aus und arbeiten auch gemeinsam an dessen Einhaltung. Grundlage dieses Regelfahrplans ist das Prinzip der positiven Verstärkung erwünschten Verhaltens.
In 3 Stufen helfen der Käfer Max, das Sonnenkind Lilli und Prinz Fritz Punkte durch das Einhalten von Regeln zu sammeln. Am Ende jeder Stufe können dann Belohnungen eingetauscht werden. So lernen die Kinder mit Freude, ihr Verhalten zu ändern und sich an die Klassenregeln zu halten.
Klassenregeln, Klassenrat, ein schulinterner „Maßnahmenkatalog”, die Hausordnung… Das alles gibt es an fast allen Schulen. Und es „funktioniert” für die Mehrheit der Kinder und Jugendlichen. Aber eben nur für die Mehrheit. Kopfzerbrechen bereiten nach wie vor diejenigen, die hier einer anderen, viel weiter reichenden Hilfe bedürfen, die Schule nur zum Teil auch wirklich geben kann.
Statt mit „passgenauer Hilfe”, die beim einzelnen Kind ansetzt, wird nicht selten mit Maßnahmen darauf reagiert, die nicht die erhofften Einsichten bewirken, sondern eher Trotz und im schlimmsten Fall eine Stigmatisierung des Kindes zur Folge haben.
Es fehlt ein gemeinsamer „Fahrplan”, den Eltern und Schule mit dem Kind gemeinsam festlegen, an dessen Einhaltung sie gemeinsam arbeiten, der individuelle Entwicklungsprozesse dokumentiert und die Transparenz des gemeinsamen Handelns sichert.
„Mein Regelfahrplan” von Elke Klein ist als ergänzende „Einzelfallhilfe” im Sinne einer individuellen Förderung sozialer Kompetenzen für die Klassenstufen 3 und 4 einsetzbar. Er berücksichtigt den individuellen Entwicklungsstand des Kindes und unterstützt die Übernahme von Verantwortung für das eigene Verhalten.
Lehrer und Eltern handeln diesen „Fahrplan” gemeinsam mit dem Kind aus und arbeiten auch gemeinsam an dessen Einhaltung. Grundlage dieses Regelfahrplans ist das Prinzip der positiven Verstärkung erwünschten Verhaltens.
In 3 Stufen helfen der Käfer Max, das Sonnenkind Lilli und Prinz Fritz Punkte durch das Einhalten von Regeln zu sammeln. Am Ende jeder Stufe können dann Belohnungen eingetauscht werden. So lernen die Kinder mit Freude, ihr Verhalten zu ändern und sich an die Klassenregeln zu halten.
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